Da durch die oben beschriebenen Therapien in der Regel zwar eine langjährige Beseitigung der Symptome erreicht werden kann, ohne jedoch eine Heilung zu erzielen, muss in regelmäßigen Abständen geprüft werden, ob die Krankheit erneut voranschreitet. Solche Verlaufskontrollen sind in den ersten zwei Jahren ab Therapieende alle drei Monate sinnvoll. Ab dem dritten Jahr erfolgt die Kontrolle in jährlichen Abständen. Bei den Nachsorgeuntersuchungen wird auch geschaut, ob Langzeitnebenwirkungen (z. B. Zweittumore) erkennbar sind.

Bestandteil der Nachsorgeuntersuchungen sind:
•    Krankengeschichte und körperliche Untersuchung
•    Blutbild, Differentialblutbild
•    LDH, Leber- und Nierenwerte
•    Kontrolle der Laborbefunde (IgM) und der Krankheitsherde, die vor der Behandlung auffällig waren
•    weiterführende Untersuchungen je nach Befunden oder Beschwerden